Dienstag, 25. November 2025

Neues aus Bullerbü.

 


Neues aus Bullerbü.

Auch im Winter haben wir ja immer die Gelegenheit  das Neueste vom Radsport an Euch zu übergeben. Da geht es  in erster Linie natürlich um die Tranfers der Renners. Wer so noch endlich mal einen Vertrag bekommen hat und so. In diesem Jahr ist das natürlich alles etwas schwieriger. Da zum einen Teams sich zusammen geschlossen haben und zum anderen einige andere verschwunden sind. Ganz oder nur aus der World Tour.

Aber die ganz große Kiste ist natürlich im Moment die Neuerschaffung von Israel Premier Tech. Das Team ist mit viel Kohle und Protegee in die World Tour aufgestiegen. Leider haben aber die Sponsoren dann feuchte Hosen bekommen und sich verabschiedet. Die Proteste während der Vuelta waren zu heftig und man wollte doch eigentlich nur Radfahren oder mit den Jungs ein bisschen Werbung machen.

Der Name Israel im Teamnamen kam dann nach den Ereignissen in  Gaza auch nicht mehr so gut an. Auch Sponsor Premier Tech wollte sich da nicht reinziehen lassen und verschwand am Ende kurzfristig. Da nützte es auch nichts das Teamchef Sylvan Adams das Handtuch werfen wollten.  Doch das Team ohne Namen hatte am Ende gute Karten und Argumente, die überzeugten.

Man hatte schließlich eine World Tour Lizenz. Das ließ sich das Schweizer Unternehmen Never Say Never (NSN) nicht entgehen, und übernahm den Namen. Was mich ja irgendwie an den Hundertjährigen erinnert der aus dem Fenster eines Altenheimes sprang. Der hatte doch auch so eine Freundesgruppe am Sack. Hieß die nicht Never Again? Und da wären wir doch in Bullerbü. Oder?  Das Team jedenfalls bekommt jetzt eine Lizenz in der immer ach so neutralen Schweiz und hofft auf ein paar ruhige Jahre. Den Jungs auf den Rädern wäre das zu wünschen.

Montag, 24. November 2025

Cyclo Cross Weltcup in Tabor

 

Wer sagt denn , dass es nur in Belgien hochklassige Rennen gibt. Was den Cyclo Cross betrifft. Ich natürlich. Aber dem hat die UCI gewisse Schranken entgegensetzt und den Welt Cup geschaffen. Der wird eben nicht nur in Belgien ausgetragen.

Dazu hat an die Serie in den letzten Jahren ein wenig ausgeweitet und auf ganz Europa verteilt. Ein wenig restliche Welt, d.h. Amerika ist auch manchmal dabei. In diesem Jahr aber nicht. Wie so oft gibt es den Hauptgang in Belgien. Da kommen ja auch die meisten Zuschauer und man kann auf die eingeübte Organisation zurückgreifen. Indem man halt altbekannte Rennen unter dem Namen World  Cup laufen lässt.

Nun gut. An der Sache ändert das nichts. Die Belgier machen überall mit. Und dominieren halt eben auch den Weltcup. Der Rest darf halt a dabei sein aber mehr.

Auch einige deutsche Fahrer schnuppern so bei den ganz Großen mal rein. Aber viel mehr als den Dreck der Hinterräder der Stars nach de Start gibt es leider nicht holen. Das muss klar sagen. Die Weltklasse fährt halt auf einen anderen Niveau.

So hat dann mal wieder ein Belgier gewonnen. Sven Nys. Der führt nun mit 200  Punkten auch das Klassement an. Dahinter kommt wieder ein Belgier und so fort.

Ergebnis <<<<

Montag, 17. November 2025

Badkamerscross in Hamme

 

Es gibt ja die verschiedensten Cross Serien. In aller Welt. Aber Belgien ist nun mal zur Zeit das Eldorado dieser Sportart. Hier gibt es das meiste Geld und deshalb sind hier auch die Siege besonders umkämpft. Meist von Einheimischen Fahrern. 

Das Publikum zahlt für diese Spaß gerne. Im Gegensatz zum Rest der Welt. Deswegen werden Siege von außerheimischen nicht gern gesehen. Auch bei den engsten Nachbarn macht man da keine Ausnahme und  teilt im Falle eines Falles gerne mal sein Bier mit den Unbotmäßigen.

Aber dieses Wochenende war alles klar auf der Andrea Doria. Ein Landsmann stand in Hamme ganz vorne. Dazu noch der Sohn vom heiligen Svenny. Also alles gut. Und den Holländern hat  es der Sprössling ja mal wieder gezeigt. Da lässt man doch das Bierchen richtig lekker die Kehle runterrutschen.

Wenn nicht nur dieses leidige Weihnachnachts Gebimmsel wäre. Wenn dann ein gewisser fliegender Holländer vorbeischaut und Kohle mache will. Aber bis dahin ist ja noch weit. Wir haben ja God verdammich erst November.

Ergebnis <<<<<<

Dienstag, 11. November 2025

In der World Tour aber ohne Namen


 


Das Team Israel Premier Tech hat es hart erwischt. Zunächst die vielen Proteste, worauf der Name Israel als Sponsor gestrichen wurde. Dann hat noch der andere Co und Namenssponsor die Fliege gemacht. Der kanadische Hightech Konzern Premier Tech will nicht mehr dem Team in Verbindung gebracht werden. Laut Gerüchten will man aber in der Szene bleiben und verhandelt schon mit anderen WT Teams.

Jetzt hat man wohl beim Radsport Team ein Problem. Das liebe Geld. Zwar ist der Eigentümer wohl Milliardär. Aber ganz allein will er die Sache wohl auch nicht stemmen. Sonst wäre damals aus der Israel Cycling Academy nicht das Team Israel Premier Tech geworden.

Sportlich ist es dagegen die letzten Jahre ganz gut gelaufen. Denn die Jungs haben sich nach drei Jahren Abstinenz wieder einen Platz in der höchsten Spielklasse des Radsports erkämpft. 

Der Einkauf von Froomey erwies sich allerdings seiner Zeit als nicht so erfolgreich. Auch die Verpflichtung von Ackermann und Politt haben sich nur ein wenig ausgezahlt.

Letzterer ist übrigens ziemlich schnell nach UAE abgedampft und einer der Tophelfer für Pogacar. geworden. Zumindest in den flacheren Passagen.

Jetzt muss dass Team aber einen neuen finden. Was nützt eine World Tour Lizenz, wenn die Fahrer nicht bezahlt werden können, Denn das ist auch eine Vorgabe für die endgültige Erteilung der Lizenz durch die UCI. Nämlich, dass man auch die notwendige Kohle für die drei Jahre hat.

Montag, 10. November 2025

Nur ein schöner Traum

 


Heute Nacht habe ich doch ein Zeitlang geglaubt, dass es wesentliche Veränderungen der Tour de France geben würde.

Die Strecken sollten nicht länger als 150 km sein. Zudem sollte der Zielort auch immer der Startort sein. Außerdem sollte es pro Team nur 5 Fahrer geben. Ja, war das den alle?  Nein. Nein, es hätten auch Fahrer mitmachen können die kein Team haben. Vielleicht zusammen  geschlossen in einer Noname Mannschaft.

Aber dann käme noch der Hammer. Es würde nur noch ein Trikot geben. Das Gelbe. Nach jeder Etappe würden dann Punkte verteilt. Der Sieger bekommt die meisten. Es würde nicht mehr nach der Zeit abgerechnet. Und am Ende der Rundfahrt ist derjenige Sieger der die meisten Punkte gesammelt hätte.

So hätten alle Kategorien von Fahrern eine Chance und nicht nur die Kletterer.

War das schön. Aber dann bin ich leider aufgewacht.

Sonntag, 9. November 2025

Cyclo Cross Europameisterschaft

 




Cyclo Cross Europameisterschaft

Die Cyclo Cross Europameisterschaft  in Middelkerke war mal wieder eine belgische Angelegenheit. Obwohl die Holländer sich diesmal berechtigte Hoffnungen gemacht haben.

Zwar der große ehemalige Star in dieser Sache, MVDP,  mal wieder ausgelassen. Zu wichtig sind die Rennen auf der Straße geworden, aber auch Pim Ronhaar hatte man doch gewisse Chancen eingeräumt.

Obwohl Ronhaar am Ende nur 4 Sekunden Rückstand hatte, waren es vier Sekunden zu viel. Denn dazwischen drängten in drei Belgier vom Podest.

Gewonnen hat aber nicht wie von vielen erwartet Thibeau Nijs, sondern der Altrecke Toen Aerts. Der kam mal wieder wie Kalle aus der Kiste und darf nun ein Jahr weiß blau tragen.

Donnerstag, 6. November 2025

Wer darf denn zur Tour de France?

 

 

Diese Saison gab es ja den berüchtigten Schnitt in der World Tour der Profis. Der Dreijahreszyklus endete und wer in diesem Zeitraum nicht genügend Punkte gesammelt hatte fiel einfach vom Teller. Das waren erst mal zwei Teams. Cofidis und Arkea. Aufgestiegen sind wieder Lotto und Israel Premiertech. Da Lotto zudem noch mit Intermarche koaliert hat es UNO X noch auf den Tellerrand geschafft.

Die große Frage ist ja nun,  wer darf noch mitspielen. Und hier sind sich die journalistischen Akteure nicht ganz einig. Das Ganze wird dementsprechend auch von den verschiedenen KI’s eher weitläufig dargestellt. Keiner will sich so recht äußern solange die UCI nicht grünes Licht gegeben hat.

Doch nach Adam dem Riesen sollte es eigentlich klar sein.  Die drei besten PRT Teams des Jahres 2025 dürfen an der Tour teilnehmen. Müssen aber nicht. Wohlgemerkt. Wollen aber sicher. Auch das wohlgemerkt. Bei den anderen Rundfahrten sieht es da vielleicht schon anders aus. Lotto hat zum Beispiel trotz Teilnahmeberechtigung in der letzten Saison auf den Giro d’ Italia verzichtet.

Also wer darf denn jetzt noch? Meine Güte. Man muss ja nur auf die Punkteliste des Jahres 2025 schauen. Israel Premier Tech, UNO X und Lotto fallen als ehemalige  PRT Teams direkt raus. Die sind ja in die WT aufgestiegen. Wer dann?

Es verbleiben Tudor Pro Cycling, Q 36,5 und das ehemalige WT Team Cofidis. Die dürfen auch noch mitspielen. Der Rest muss auf die Gnade der Veranstalter hoffen.

 

Montag, 3. November 2025

Die große und die kleine Welt des Cyclocross.

 


Es gibt sie halt die großen und die kleinen Leute. Im Leben wie im Radsport. Jeder hat seinen Platz. Und so wollen wir auch au von den Kleinen reden. Und das ist nicht Zynisch gemeint.

In Chemitz ging es mal wieder um die Radrennbahn. Natürlich sind da keine sonderlich großen Namen auf dem Plan. Und  die meisten deutschen Fahrer dürften sicherlich in Belgien den Profis nicht mal das Fahrrad saubermachen.  Immerhin hat ein bekannter Name aufgezeigt. Hannes Degenkolb hat das Rennen gewonnen. Trotz der Namesgleichheit, John ist die englische Form von Hannes, besteht kein Verwandschaftsgrad. Jedenfalls soviel ich weiß. 

In Belgien ging es dafür etwas höherklassig zur Sache.  Bei der Badkamers Trofee.  Obwohl da auch die großen Meister wohl nur um Die Weihnachtszeit etwas Sahne abschöpfen werden.

So hat dann der Rest von the Best durchaus mal die Chance auf etwas Kleingeld. Joris Nieuwenhuis aus Holland zum Beispiel wird nicht besonders verbittert gewesen sein, dass MVDP nicht mit von der Partie war. jedenfalls hat er das Rennen gewonnen. Er wird jedoch nicht als Fliegender Holländer oder Schrecken der Belgier in Geschichte eingehen. Dazu sind seine Leistungen zu unkonstant.

Ergebnis Chemnitz <<<<<<

Ergebnis Badkamers Trofee <<<<<<<


Mittwoch, 29. Oktober 2025

Bei Bora ist die Post abgegangen.

  Ich erinnere mich noch gut an die Tour de France 2014. Die erste Woche war ziemlich verregnet. Und es gab diese Etappe auf der Strecke von Paris Roubaix. Ich glaube, ich wartete irgendwo bei Pavee 14 auf das Peloton. Irgendwann kamen die Versorger. Auch ein Fahrzeug von Netapp Endura. Die gehörten damals noch nicht zur World Tour und bekamen im Grunde nur eine Einladung, weil sie ein deutsches Team waren.  Ich erinnere mich auch noch wie der Pfleger aus seinem Kombi stieg und die Trinkflaschen mit Honig und Wasser füllte. Flüssigen Honig.  Es war ziemlich kalt und es regnete in strömen. 

Irgendwann kamen die Fahrer einzeln oder in kleinen Gruppen, vom Dreck gezeichnet aus dem Pavee geschossen. Die Pfleger der verschiedenen Mannschaften versuchten ihren Jungs eine Flasche zu reichen.

Von den Netapps Endura Jungs hab ich aber keinen wahrgenommen, jedenfalls nicht bewusst. Auch der Pfleger hatte sich weiter in Pavee mit seinen Flaschen verzogen. Mit dabei war aber damals schon ein gewisser Zak Dempster. Also ein Urgestein dieses Teams.

Mittlerweile kennt man das Team unter verschiedenen Namen. Von Netapp zu Bora mit den verschiedenen Zusatznamen. Jeder brachte eine Steigerung. Mit Hansgrohe konnte man sich einen Peter Sagan leisten.

Dann kamen die Red Bulls ins Spiel und jetzt wurde es für einige Ernst. Denn mit Roglic wurde man zum Big Player. Red Bull kaufte den ganzen Laden erst mit 51 Prozent auf. Und so zerplatzte langsam der Traum von einem neuen deutschen Nationalteam. Heute geht es eher in Richtung Bayern München. Man stammt ja aus der Gegend.

Deutsche Fahrer sind in dem Team eher die Ausnahme. Die Szene war aber immer schon international. Als Netapp begann feierten die großen deutschen Fahrer wie Martin, Kittel, Greipel, Geschke oder Degenkolb ja bei ausländischen Teams ihre Erfolge. Der Radsport in Deutschland hatte auch in diesem Moment keinen besonderen Ruf. Während in anderen Sportarten fröhlich weiter zur Spritze oder zum Blutbeutel gegriffen wurde.

Mit Red Bull kam Verstärkung ins Team. Man nannte ihn Roglic. Aber auch ein paar Probleme. Denn der neue Eigentümer hat natürlich auch so seine eigenen Vorstellungen. Das durften auch schon die Ossis mal sehr schön am eigenen Leib  spüren. Von wegen blühender Landschaften und so.

Nach dem die Bombe Roglic nicht so ganz gezündet hatte. Von wegen Tourgewinn und so, musste ein anderer Junge her. Geld spielt ja jetzt keine Kontrolle mehr. Und das eigene Gewächs Lippowitz ist zwar für den deutschen Markt gut. Aber für den Weltmarktführer, darf es schon ein wenig internationaler sein. Und wer passt da besser in den Karton als ein gewisser Herr Evenepoel aus Belgien. Der Junge kann was. Aber kann er auch die Tour gewinnen? Und nicht bloß den Giro oder die Vuelta?  Denn das ist halt mal nun der Name of the Game.

Und wird aus dem bayrischen Prozinzteam nun die Weltmannschaft mit Herz geschaffen? Mit inzwischen internationalen Größen wie Zak Dempster als Super Sportlichen Leiter? 


Montag, 27. Oktober 2025

Die Cyclocross Saison beginnt.

 

Auch der Radsport hat seine Winterdisziplin. Es muss nicht immer nur im Schnee sein. Im Zeichen des Klimawandels sind es eher Matsch und Regen. Nur ganz selten ist die Strecke hart gefroren und trocken.

Macht aber nichts. Denn gefahren wird immer. Im Gegensatz zu den skiLäufern wird eher nicht von unfairen Bedingungen gesprochen. Zum Beispiel wenn es schneit. Geschneit hat es gestern nicht nur in Winterberg, dem Eldorado der Holländer, sondern auch in Sölden. Beim Auftakt der FIS Wintersaison.

Allerdings hat man sich dort wohl den Spott der letzten Male zu Herzen genommen. Und ist trotz Schneefall gefahren. Geht ja eigentlich gar nicht. Denn so werden die schönen mit Kunstschnee und ordentlich gesalzen Pisten ja richtig versaut. Zudem kann man jetzt wieder den Arabern in die Suppe spucken die ja auch in ihren schneelosen aber leichtfrostigen Bergen mal eine Asienmeisterschaft ausrichten wollen. Die Winterberger wissen wie  es geht. Denn das Skikarussell des Nordens kann schon bei 10 Grad plus genügend Schnee für eine Rundfahrt produzieren.

Reden doch jetzt mal vom CycloCross. Dem in Overijse. Da ist aber nichts vereist gewesen, Beim Superprestige da. Es ist eher ein wenig schlammig gewesen. Wenn man nachden Gesichtern der Fahrer gehen darf. Am Ende blitzden da nur die Augen der Fahrer voller Glück. Bei den einem mehr , bei den anderen weniger. Michael Vanthourenhout zum Beispiel grinste über beide Backen. Der hatte das Rennen nämlichen gewonnen. Aber Pim Ronhaar aus den Niederlanden schien als Zweiter nicht weniger glücklich. Obwohl er die Auseinandersetzung um den Seg dann doch deutlich verloren hatte.

Ronhaar hatte zunächst die Führung im Rennen übernommen. Vanthourenhout hatte bei Start weniger Glück und rutschte auf Rang 14 ab. Doch die Aufhole gelang dem Sieger vom letzten Wochenende in Ruddervoorde. Erkämpfte sich an die Spitze zurück. Zur Mitte des Rennens beherrschte er die Szene. Doch dann kam noch einmal die Stunde von Pim Ronhaar. Aber Vanthourenhout konnte sich an sein Hinterrad klemmen und in der letzten Runde dann den Holländer stehen lassen.

Dritter wurde der Belgier Emil Verstrynge.

Ergebnis <<<<<<

 

 

 

Freitag, 24. Oktober 2025

Tour de France 2026

 

Tour de France 2026

 

 

 

Gestern wurde in Paris mal wieder Tacheles geredet. Die Organisatoren der Grand  Boucle stellten die Route des nächsten Jahres vor. Das hat zur Zeit etwas mehr Beständigkeit als die die Regierungsprograme. Außerdem dürften deutlich mehr Interessierte aus aller Welt erschienen sein als bei einer Bekanntmachung von Macrons jeweiligen Favoriten.

Die Ami reden von König Trump. Die Franzosen tun so als ob ihr Präsident es wäre. Ich erinnere mich noch an einen Nationalfeiertag in Frankreich. Natürlich während der Tour. Da haben Trump Und Macron und deren Frauen einträchtig neben einander gesessen und in Paris abgenommen und die Militärparade abgenommen. Da kann man schon mal auf schlechte Gedanken kommen.

Reden wir von der kommenden Tour de France. Es sind mal wieder 21 Etappen. Diesmal wird die Tour im Süden ausgetragen. Deshalb bietet sich ein Start in Barcelona an. Von da aus geht es über die Pyreneäen, Bordeaux., Vichy ins Jura. Den Abschluss machen dann die Alpen. Alpe d Huez wird sogar zweimal angefahren. Allerdings auf zwei verschieden Wegen. Die Camper an den Schleifen werden sich an einem Fußmarsch in die Berge gewöhnen müssen.

Ganz Schlaue fahren schon mal jetzt hoch und lassen sich einschneien.. Die Journalisten kennen ja dieses Drama am Berg der Holländer. Wer rechtzeitig zum Abschluss in Paris sein will, organisiert sich einen Hubschrauber oder bleibt ganz gleich unten in Bourges d’ Oisan. Für die Fotographe wird es allerdings schwierig.

Denn von der Alpe geht es am nächsten direkt zum Finale nach Paris. Hier wird dann die bei Sprintern besonders beliebte  Sacre Coer  des Öfteren umrundet.

54000 Höhenmeter sollen es wieder werden. Auf exakt 3333 Kilometern. Es gibt 8 Bergetappen und 5 Bergankünfte. Und der Sieger wird Pogacar heißen. Sonst noch was?

 

 

Neues aus Bullerbü.

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