Sonntag, 23. Oktober 2022

Odermatt gewinnt in Sölden.

 

Riesenslalom Sölden

Gestern sah es noch schlecht aus. Zumindest für die Skimädels. Regen hatte die Piste unbefahrbar gemacht. In der Nacht war es allerdings trocken geblieben und so konnte man mit den üblichen Mitteln, man spricht von reichlich Salz, den Gletscher wieder in Form bringen. Die Herren der Skizunft waren dankbar. Das Publikum und die Veranstalter auch.



So konnte der erste Risenslalom der Männer wie gewohnt über die Bühne gehen. Ein Schweizer setzte gleich im ersten Anlauf zu Beginn die Marke. Die anderen bissen sich daran die Zähne aus. Deutsche Fahrer  zählen ja im Moment in dieser Kategorie nicht zu den Siegfahrern. Doch kam Alexander Schmid immerhin im ersten Lauf auf den 10. Rang. Da waren andere Fahrer wie der Franzose Pinterault doch deutchlich dahinter. Trotz eines besseren zweiten Laufes konnte sich Schmid immerhin nicht aufs Podest schieben. Immerhin war brachte der Platz 8 einige Weltcup Punkte und die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Frankreich.

Im zweiten Lauf griffen die Norweger noch einmal an. Sie endeten  in einer Dreiergruppe. Nach zeitweiser Führung schafte es der beste von ihnen auf den 3 Platz. Lucas Braathen verlor allerdings nach einem schlechten Lauf seinen Podestplatz. Gewonnen hat das Rennen  souverän der Schweizer Sonnyboy Marco Odermatt. Das da die Kuhglocken überdeutlich über die österreischen Almen schallten, dürfte wohl keinen verwundert haben,

Ergebnis <<<<<


So konnte der erste Risenslalom der Männer wie gewohnt über die Bühne gehen. Ein Schweizer setzte gleich im ersten Anlauf zu Beginn die Marke. Die anderen bissen sich daran die Zähne aus. Deutsche Fahrer  zählen ja im Moment in dieser Kategorie nicht zu den Siegfahrern. Doch kam Alexander Schmid immerhin im ersten Lauf auf den 10. Rang. Da waren andere Fahrer wie der Franzose Pinterault doch deutchlich dahinter. Trotz eines besseren zweiten Laufes konnte sich Schmid immerhin nicht aufs Podest schieben. Immerhin war brachte der Platz 8 einige Weltcup Punkte und die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Frankreich.

Im zweiten Lauf griffen die Norweger noch einmal an. Sie endeten  in einer Dreiergruppe. Nach zeitweiser Führung schafte es der beste von ihnen auf den 3 Platz. Lucas Braathen verlor allerdings nach einem schlechten Lauf seinen Podestplatz. Gewonnen hat das Rennen  souverän der Schweizer Sonnyboy Marco Odermatt. Das da die Kuhglocken überdeutlich über die österreischen Almen schallten, dürfte wohl keinen verwundert haben,

Ergebnis <<<<<

 

 

Mittwoch, 19. Oktober 2022

Neues vom Giro d’Italia 2023

 

Vor ein paar Tagen wurde der Giro d’Italia 2023  vorgestellt. Naürlich gibt es nicht den Wirbel wie bei der Tour de France. In Italien schon. Aber im Rest der Welt vielleicht nicht so ganz.

Dabei darf man ruhig sagen, das die Italiener  zu ihren besseren Zeiten in vielen Teilen der Welt die Kommandos angaben, Weiß nicht, ob das für alle gute Zeite waren. Ein ehemaliger Radsportstar hatte sich ja zu seinen guten Zeiten auch schon mal im Trikot eines römischen Imperators gezeigt. Jetzt wird Mario Cipollini die Kluft mit der gestreiften der Gefängnisse tauschen müssen. Drei Jahre Knast wegen Tätlichkeiten an seiner ehemaligen Ehefrau verkündeten die Richter.

Reden wir lieber vom Giro 2023. Der läuft unter dem Motto alle Straßen führen nach Rom. Und nachdem man am Anfang um Rom ziemlich dreist  herumgekreist ist, kommt Radfahrer am letzten Tag dann mit dem Flieger angedüst. Eine Zwischenstation  davor ist übrigens der Campo Imperatore, am Gran Sasso gelegen. Die Geschichte mit Mussolini ist ja allgemein bekannt. Daneben war das Gelände schon früher Teil der italienischen Geschichte.

Wir straten aber mit dem Giro ganz woanders. An der Küste der Adria. Dort wird das Rennen mit einem Zeitfahren eröffnet. 16,4 km sind es von Fossacesia Marina nach Ortona. Es ist flach. Nur der letzte Kilometer hat 51 Höhenmeter. Im übrigen gibt es beim Giro noch 2 weitere Zeitfahren. Insgesamt sind es 70 Kilometer. Die Belgier jubeln schon und sehen Remco Evenepoel als den sicheren Sieger des Giro 2023.

Vom Start macht man eine Reise in den Süden. Zwei kleine Italiener, die träumen von Napoli. Und dahin geht die Reise natürlich auch. Eine Etappe wird am Fuße des Vesuvs ausgetragen werden. Ich freue mich schon auf die chaotischen Verkehrsverhältnisse rund um Neapel. Nach dieser 6. Etappe geht es dann wieder zügig nach Norden. Der Appenin wird  noch einmal überkreuzt. Denn man will ja in Cesena ein Zeitfahren austragen. Zu wessen Ehren wohl?

Dann kommt die beim Giro übliche Nordschleife. Diesmal im Uhrzeigersinn. Nach Ligurien geht es in die Alpen. Und hier soll dann der Giro entschieden werden. Es sei denn, Remco Evenepoel holt sich den Gesamtsieg erst am vorletzten Tag beim Bergzeitfahren von Tarvisio  auf den Monte Lussari. 18,6 km ist es lang. Aber am Ende kommt dann noch mal ein Buckel mit 800 Höhemetern. Auf einer Strecke von 7 Kilometern. Bin da wirklich echt gespannt, ob dieser Berg der Entscheider der Rundfahrt wird. Für die meisten Jungs ist er allerdings nur die Fahrkarte nach Rom. Denn darüber müssen alle, die sich noch den Flieger setzen und auf der Via Roma eine bella Figura machen wollen.

Die Strecke 2023 <<<<

Dienstag, 18. Oktober 2022

Lotto verabschiedet sich aus der World Tour.

 

Nun steht es endgültig fest.  Das Team Lotto Dstny, wie es im nächsten Jahr heißen wird, verabschiedet sich aus der World Tour. Zusammen mit dem anderen Team, Israel Premier Tech. Beide Teams haben am Ende der drei Jahre nicht genügend Punkt gesammelt um  die Klasse zu erhalten.

Lotto`s jahrelanger Cosponsor hat sich daher schon vorzeitig verabschiedet und bei Quickstep einquartiert. Das Team heißt im nächasten Jahr Soudal Quickstep. Das dürfte aufzeigen, wer wirklich an der World Tour klebt und nun dafür bereit ist, auch ordentlich einzuzahlen.

Namen sind im Radsport Schall und Rauch. Die Teams gehören in der Regel einer Firma, die dafür den Namen weitervermittelt. An großzügige oder weniger großzügige Sponsoren. Die bekommen für ihr Geld die Gelegenheit, bei Radrennen stundenlang im Fernsehen präsent zu sein. Natürlich weinen dann die Fans, wenn es ihrem Team schlecht geht. Wenn man einen Hang zu irgendwelchen Marken hat, kann man es natürlich auch nicht lassen, auf den verschiedensten Radtouristiken stolz das Trikot seines Teams zu präsentieren. Hey, seht Leute. Ich bin ein Quickstepper  oder so.

Ohne das Geld der Sponsoren läuft es im Radsport nicht. Oder nur wenig. Selbst deutsche drittklassige Bundesliga Mannschaften schmücken sich mit irgendwelchen Firmen. Schaut her, ich bin, na wer weiß denn was schon.

Nehmen wir mal die zur größte und beliebteste deutsche Mannschaft. Bora hansgrohe. Ich kann mich noch gut erinnern , wie die noch netap enduro hießen und damals, ich glaube es war 2014 um die Teilnahme bei der Tour betteln mussten. Damals wurden  ein paar der Plätze bei den großen Rennen noch nach Gutsherrenart vergeben. Es war der Start in die große Welt. Später nannt man sich Bora Argon 18 und als man mit Hilfe von hansgrohe noch Peter Sagan und seine Equipage einkaufte Bora hansgrohe.

Andre Greipel fuhr zu dieser Zeit schon für Lotto Soudal. Die nannten sich zuvor Lotto Belisol. Noch ein oder zwei Jahre zuvor war Lotto  mit Omega Pharma verbunden. Die machten dann mit Quickstep weiter. So wie der jetztíge Sponsor Soudal.

Namen sind also im Prinzip Schall und Rauch. Wenn man sich die Namenliste der Radsportteams des vergangenen Jahrzehnt anschaut, dann darf man sagen, das es so ziemlich jeder mit jedem getrieben hat. Hauptsache die Kohle stimm

Tour of Langkawi. Kuah Kuah Twice.


Tour de Langkawi

Tour de LangkawiKuah is something like the felt capital of cycling these days. Just the right thing for the felt winner of hearts. At least the one in Germany.

Due to certain adversities, yesterday's mountain finish to Langkawi Island's highest hill was cancelled. Landslides blocked the roads and made a destination uncertain.

The Tour of Langkawi will only be held on the island of Langkawi for the last two stages. Before that you cycle through the rest of Malaysia. The country has two rainy seasons. One of them runs from September to November. Most of the rain falls on the offshore islands. Let's say Langkawi. But even before that it wasn't particularly dry. And in Asia, the rain showers have a different quality than in Europe. A life like Im Ahrtal would not be possible there. The amount of rain there easily exceeds four times the critical level in Europe.

But it's already warm. So then the 7th stage was held yesterday. However, on the route of today's stage. The winner was Sjoerd Bax by Alpecin Deceuninck. The Alpecin wimps are probably in their element here. Rüdi Selig from Lotto Soudal was third.

That's a nice result in Germany. In England the question of second or third would not even be asked. The answer would be clear. There is no second ." This comes from the days of sailing ships and their regattas. They then related to the battles between the enemy warships. Most sprinters in cycling and athletics see the problem in a similar way.

Even today it's raining the famous Bindfäden again. The boys would probably prefer dogs and cats like in England. But the amounts of water are decidedly more plentiful. Like the author, one must have gone to sea there for a while in the months in question in order to be able to imagine these masses of water.

Today's stage also had a wet length of 107 kilometers. In the end, the winner nevertheless gave an interview with beaming eyes. It's Team Burgos driver Alex Molenaar. His last companion was actually in his element. The German Jason Osborn from Team Alpecin Deuninck comes from the rowing sport. But the young man, who is supposed to pedal incredible values ​​on the ergometer, can't do anything more on the last few meters. Or do the rowers not have the same values ​​as the sailors?

However, the tour was won by Ivan Sosa from the Movistar team. The Colombian got the decisive seconds in the mountains on the mainland and there was no opportunity to correct that yesterday.

Result <<<<<

Montag, 17. Oktober 2022

Japan Cup.

 

Japan CUp

Japan CUpMan fährt gerne zum Abschluss der Saison in Asien. Schaden kann es nicht mehr. Für die Form. Meine ich. Und es gibt noch einmal ordentlich Kohle. Die nimmt man gerne mit. In den Winterurlaub. Im sonnigen Süden.

Nicht nur Japan ist das Ziel. Auch in Malaysia gibt es den warmen Regen  Vor Corona hat man es sich auch in China gegeben. Aber das ruht ja nun eine Zeit lang.

Anspruchsvoll ist der Kurs nicht. Beim Japan Cup. Könnte man meinen. Ein nettes Kirmesrennen über 144 km. Mit zahlreichen Runden. In jeder Runde kann man irgendwas gewinnen. Vor allem ein paar Yen. 

So kreiseln in diesem Karusell noch zahlreiche europäische Mannschaften. Cofidis und Simon Geschke sind auch mit dabei, Immerhin haben sich 5 World Tour Teams eingefunden. Drei davon befanden sich wahrscheinlich lange vor der Meldung noch im Abstiegkampf und hatten die UCI Punkte echt nötig. Jetzt aber nicht mehr. Denn Lotto Soudal ist aus dem Rennen und die beiden anderen  sind sicher im nächsten Jahr in der World Tour dabei. Ich rede von EF Education und Cofidis.

Da kann Simon Geschke dann mit beruhtigten Nerven Rad fahren. Die Kohle für die nächsten Jahre ist sicher. Und ohne Stretch bringt man dann auch wieder Leistung. Immerhin ist am Ende des Tages ein 13 Platz herausgesprungen. Das man hier fürs Antrittsgeld gefahren ist,  zeigt die lange Liste der Did Not Finischer. Weit mehr als die Hälfte der Peoples ging vorzeitig unter die Dusche. Rund 41 Fahrer sahen die letzte Zieldurchfahrt.

Simon Geschke kam alleine ins Ziel. Mit über drei Minuten Rückstand auf den Sieger, dem Amerikaner Nelson Powless von EF Education. Das entspricht wohl seinem Leistungsvermögen. 

Nelson Powless hat seinen Sieg im Alleingang herausgefahren. Nachdem er den bis dahin Führenden, seinen Teamkollegen Andrea Piccolo eingeholt und abgehängt hatte. Letzterer durfte sich aber mit dem zweiten Platz trösten.

Ergebnis <<<<<

Samstag, 15. Oktober 2022

Tour de Langkawi. Wo ist bloß die Ziellinie?


Packendes Finale am Ende der 5. Etappe der Tour de Langkawi. Zwei Fahrer können sich von den Ausreißern absetzten.  Lionel Taminiaux von Alpecin Deceuninck und Julius Van den Berg vom Team EF Education .  Auf dem letzten 500 Metern kommt noch  der Austalier Carter Bettles hinzu. Kurzfristig. Denn die beiden Erstgenannten machen es unter sich aus.

Dann kommt die Sache mit dem fatal error. Der malaysiche Regisseur  hält ein paar gelbe Streifen für die Ziellinie und lässt da das Bild stehen. Dadurch sieht man aber deutlich das 100 m Schild. Die beiden Jungs sind natürlich durchs Bild gerast und im Nirgendwo verschwunden. Man zeigt nun den restlichen Zieleinlauf. Den bei der 100 m Marke.

Die deutschen Kommentatoren sind begeistert. Keine Kollegenschelte. Fragen sich aber doch wohl wer das Rennen gewonnen hat. Später kommt dem Regisseur wohl dann doch die Erleuchtung. Man zeigt nun den richtigen Zieleinlauf. Hier kann sich dann Lionel Taminiaux durchsetzen.

Gut, wir sind in Asien. Da sieht man die Sachen vielleicht etwas gelassener. OMMM.

Ergebnis <<<<<

Freitag, 14. Oktober 2022

Tour de Langkawi. Am Ende knallt`s.


Tour de Langkawi

Tour de LangkawiSchon gestern hat es noch einen großen Knall gegeben. Die Jury hat ma wieder erbarmungslos zugeschlagen. Einige Fahrer haben sich den Berg hoch schleppen lassen. Die wurden gnadenlos disqualifiziert. Zudem dem wurde den betreffendenn Teamautos von UAE und Drone Hopper die rote Karte gezeigt.

Geknallt hat es heute auf dem letzten Kilometer. Nachdem man die beiden Ausreißer schon 12 km vor dem Ende eingeholt hatte, sah man ein breitgefächertes Feld Richtung Ziel rasen.

Die üppig breite  Straße war allerdings nicht breit genug. Denn irgendwie verhedderten sich ein paar Fahrer und legten sich auf die Straße, Dann folgte die Szene: die Damen machen einen Haufen und die Herren treten rein. Gemeinsame Purzelbaumattacke.

Weiter vorne blieb man davon unbetroffen und setzte den Sprint mit verkleinerte Mannschaft fort. Rüdiger Selig ist als guter Anfahrer und nicht als Siegfahrer bekannt. So ging dem Deutschen auch hier  in Malaysia auf den letzten Metern die Luft aus. Jakub Mareczko  vom Team Alapecin Deceuninck  holte sich seinen dritten Profisieg in disem Jahr. Das ist erstaunlich wenig, denn wenn ich mich richtig erinnere, lag er in dieser Wertung  bei den Profis schon mal an der Spitze.

Ergebnis <<<<

Donnerstag, 13. Oktober 2022

Tour de Langkawi. 2.Etappe

 

Tour de Langkawi

Tour de LangkawiWo liegt den dieses komische Langkawi? Hilft es ihnen wenn ich sage, das die 2. Etappe in Raub endet. In Raub und nicht mit Raub. Also es werden keine Fahrräder geklaut. Hoffe ich mal. Raub liegt selbstverständlich in Malaysia. Keine Ahnung woher der Name komt und was er in der Landessprache bedeutet.

Vorher mussten die Jungs 179 Kilometer fahren. Da es eine Flachetappe ist, haben die Sprinter die besten Hoffnungen. Mit dabei ist auch das Team Lotto soudal. Es ist aber keine Abschiedstour. Denn das Rennen zählt nicht zur World Tour.  Für die World Tour im nächsten Jahr  gibt es keine Hoffnung mehr. Jedenfalls nicht was die erste Klasse betrifft. Als bester Passagier der zweiten Klasse darf man im nächsten ja aber bei allen Rennen dabei sein. Dafür gibt es keine drei Jahr Ruhe. Denn am Ende des nächsten Jahres muss man wieder ganz auf dem  Bahnsteig stehen.

Die Fehler sind nicht dieses Jahr gemacht worden. Da hat man eigentlich eine gute Billanz. Da waren viele andere Team sehr viel schlechter dran. Aber in den zwei Corona Jahren hat man einfach zu wenig Punkte eingesammelt.  Jetzt steht die Tradionsmannschaft aüßerst übel da. Noch schlechter geht es Israel Premiertech. Die dürfen nur bei den Eintagesrennen der World Tour mitfahren. 

Ich weiß, dass man immer im Radsport von Geld redet. Und wie wichtig das für den Erfolg ist. Als Beispiel werden immer die Ineos Grenadiere und ihre dicke Kohle angeführt. Aber Kohle ist nicht alles. Man muss sie auch gut verwalten.

In Malaysia sind nicht mehr alle der großen Mannschenaften dabei. Die bleiben zu Hause. Aber es sind ein paar Deutsche dabei. Max Kanter  und  Rüdiger Selig. Selig wird auch im nächsten Jahr für Lotto fahren. Die heißen dann aber nicht mehr Soudal am Ende sondern Dstny.

Reden wir noch etwas vom eigentlichen Rennen. Da gab es in Raub eine Sprintetscheidung. Die hat der Australier Craig Wiggins vom Team Ara Pro Racing Sunshine Coast gewonnen. Vor dem Russen  Gleb Syritsa vom Team Astana. Ich geb zu, dass ich von den Fahrern bisher nicht allzuviel gehört habe. Das heißt dann gar nichts. Auch das australische Team ist mir eher unbekannt. Eigentlich hatte sich Sebastian Molano den Sieg geholt. Doch der wurde wegen Unregelmäßigkeiten auf dem letzten Kilometer distanziert.

Ergebnis <<<<<