Gestern sah es noch schlecht aus. Zumindest für die Skimädels. Regen hatte die Piste unbefahrbar gemacht. In der Nacht war es allerdings trocken geblieben und so konnte man mit den üblichen Mitteln, man spricht von reichlich Salz, den Gletscher wieder in Form bringen. Die Herren der Skizunft waren dankbar. Das Publikum und die Veranstalter auch.
So konnte der erste Risenslalom der Männer wie gewohnt über die Bühne gehen. Ein Schweizer setzte gleich im ersten Anlauf zu Beginn die Marke. Die anderen bissen sich daran die Zähne aus. Deutsche Fahrer zählen ja im Moment in dieser Kategorie nicht zu den Siegfahrern. Doch kam Alexander Schmid immerhin im ersten Lauf auf den 10. Rang. Da waren andere Fahrer wie der Franzose Pinterault doch deutchlich dahinter. Trotz eines besseren zweiten Laufes konnte sich Schmid immerhin nicht aufs Podest schieben. Immerhin war brachte der Platz 8 einige Weltcup Punkte und die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Frankreich.
Im zweiten Lauf griffen die Norweger noch einmal an. Sie endeten in einer Dreiergruppe. Nach zeitweiser Führung schafte es der beste von ihnen auf den 3 Platz. Lucas Braathen verlor allerdings nach einem schlechten Lauf seinen Podestplatz. Gewonnen hat das Rennen souverän der Schweizer Sonnyboy Marco Odermatt. Das da die Kuhglocken überdeutlich über die österreischen Almen schallten, dürfte wohl keinen verwundert haben,
Ergebnis <<<<<
So konnte der erste Risenslalom der Männer wie gewohnt über die Bühne gehen. Ein Schweizer setzte gleich im ersten Anlauf zu Beginn die Marke. Die anderen bissen sich daran die Zähne aus. Deutsche Fahrer zählen ja im Moment in dieser Kategorie nicht zu den Siegfahrern. Doch kam Alexander Schmid immerhin im ersten Lauf auf den 10. Rang. Da waren andere Fahrer wie der Franzose Pinterault doch deutchlich dahinter. Trotz eines besseren zweiten Laufes konnte sich Schmid immerhin nicht aufs Podest schieben. Immerhin war brachte der Platz 8 einige Weltcup Punkte und die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Frankreich.
Im zweiten Lauf griffen die Norweger noch einmal an. Sie endeten in einer Dreiergruppe. Nach zeitweiser Führung schafte es der beste von ihnen auf den 3 Platz. Lucas Braathen verlor allerdings nach einem schlechten Lauf seinen Podestplatz. Gewonnen hat das Rennen souverän der Schweizer Sonnyboy Marco Odermatt. Das da die Kuhglocken überdeutlich über die österreischen Almen schallten, dürfte wohl keinen verwundert haben,
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