Sonntag, 27. August 2023
Mittwoch, 25. Januar 2023
La Tropicale Amissa Bongo.
Das Rennen wird in der Regel nur La Tropicale genannt. Das sagt eigentlich auch alles. Es findet im tropischen Teil von Afrika statt. In Gabun. Nikodemus Holler von Bike Aid und André Greipel haben sich schon in die Siegerlisten eingetragen und astanden auch am Ende der Rundfahrt auf den Treppchen.
Die Jahr sind keine deutschen Fahrer am Start. Aber das hindet uns ja nicht, über dieses Rennen zu berichten. La Tropicale hatte natürlich seinen eigenen Reiz. Radfahren in Afrika ist schon was Besonderes und die Begeisterung der Fans trägt natürlich dazu bei.
Man kann sich selbstverständlich die Frage stellen, wie schaffen das diese Entwicklungsländer eine siebentägige Rundfahrt auf die Beine zu stellen und wir in Deutschland nicht. Wir sind eben in Afrika. Das man den Unterschied. In Europa haben wir einen dichtgedrängten Kalender. Die neuen Rennen müssen sich einordnen und dürfen halt nur bestimmte Tage für sich beanspruchen. In Deutschland gibt die UCI halt nur fünf Tage frei. Für die Deutschland Rundfahrt.
Doch reden wir lieber von dem Rennen in Gabun. Das Land ist etwa halb so groß wie Deutschland und liegt ziemlich eakt auf dem Äquator. Rund 2 Millionen Menschen leben dort. 9 kommen auf den Quadratkilometer. Soviel zum Thema Überbevölkerung. Man befindet sich also im Dschungel. Da fällt einem natürlich direkt mal “The Lion sleeps tonight” ein.
Die Jungs auf dem Foto sehen aber nicht gerade wie Afrikaner aus. Die Jungs die im Moment die Siegerlisten prägen auch nicht. Die kommen in der Regel aus Fraannkreich. Viele sind vom Team TotalEnergies.Das ist ein PRT Team. Die Jungs fuhren unter zahlreichen Namen durch die Welt. So z.B. Direct Energie oder Europcar. Jedenfalls hat Jason Tesson die zweite Etappe gewonnen und sein Teamkollege Geoffrey Suppe führt die Gesamtwertung an.
La Tropicale hat wie gesagt 7 Etappen und insgesamt eine Länge von rund 900 Kilometern. Die längste Etappe hat ein Distanz von 190 km. Die anderen liegen so bei 120 km. Sie sind alle flach und somit fahren da gerne, trotz des feuchtwarmen Klimas, die Sprinter mit. Die Kleineren jedenfalls. Denn die Big Boys haben sicn bekanntlich in Argentinien versammelt.
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Veranstalterseit <<<<<
Vuelta a San Juan. Der Tag des Fabio Jakobsen.
Gestern hatte Bora hansgrohe seine Nummer mit Sam Bennett. Heute ging es im Prinzip nur die berge hoch. Und da steht natürlich Fabio Jakobsen ganz oben auf der Rechnung. Hä, hat der sie nicht alle? Der Tourmann, der?
Also mit Fabio Jakobsen von, wie heißen sie jetzt, Soudal Quickstep oder so, muss man sich auch erst dran gewöhnen, stimmt schon alles. Nur mit Streckenprofil nicht so ganz. Jedenfalls in der Grafik. Da sieht es so aus, als müsste der Mount Everest zweimal überwunden werden. Im Endefekt sind es aber jewils 500 bis 600 Höhenmeter, die auf einer Länge von 60 bzw 90 Kilometern angefahren werden. Die Jungs merken den Anstieg wahrscheinlich gar nicht. Besonders den mit den 500 Höhenmetern auf den den letzten 100 Kilometern.
Fazit. Sprintertach. Da fühlen sich so Leute wie Gaviria und Jakosen ja ganz wohl. So wundert es nicht das wir nach 201 Kilometerr, der längsten Etappe dieser Rundfahrt, einen netten Massensprint gesehen haben. Dabei waren alle Herrschaften mit besonders dicken Oberschenkeln beteiligt. Gewonnen hat Jakobsen vor Gaviria vom Team Movistar.
In der Gesamtwertung führt allerdings Sam Bennett von Bora hansgrohe.
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Sonntag, 22. Januar 2023
Jay Vine gewinnt die Tour Down Under.
Den Grundstock für seinen Sieg hat Jay Vine vom Team UAE schon auf der 3 Etappe gelegt. Zwas hat der Australier keine einzige Etappe gewonnen. Aber die 28 Sekunden Vorsprung auf dem Weg nach Campbelltown reichten für die Endabrechnung. Dafür hat Jay Vine auf der letzten Etappe mit dem zweiten Platz auch noch einen nachgelegt.
Gewonnen hat die Etappe von Unley Mount Lofty der Brite Simon Yates vom Team Jayco Aiula. Zwar versuchte der Brite am Ende des Tag im letzten 9 km langen Anstieg sein Glück. Doch Jay Vine blieb an seinen Fersen und ließ Yates nicht den Hauch einer Chance für den Gesamtsieg.
Wo sind denn die anderen Helden am Ende gelandet? Gucken wir in die Vergangenheit. Geraint Thomas und Chris Froome haben sich merklich zurückgehalten. Der konnte nicht und der andere wollte sicher nicht. Man findet sie ab geschlagen mehr als 20 Minuten im hinteren Feld. Froome liegt da eher bei 40.
Und die deutschen Jungs. Nach dem Sieg von Phil Bauhaus ist es still geworden. jedenfalls was die Spitzenergebniss anbelangt. Am besten gehalten hat sich noch der Newcommer Marius Mayrhofer vom Team DSM. Die 2 Minuten Rückstand in der Gesamtwertung zeigen Ambitionen auf.
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Donnerstag, 19. Januar 2023
Tour Down Under. Aussitag.
Australien den Australiern. Bei der Tour Down Under fühlen sich die Jungs vom Südkontinent immer schlecht, wenn ein Nordlicht die meisten Prämien abkassiert. Schließlich ist man zu Hause und da will man schon den Ton angeben. Wenn es im Tennis da auch in letzter zeit etwas hapert, so will man doch im Radsport der Meister sein. Das gestern ein gewisser Phil Bauhaus die Sahne aus dem Buttertopf abgelöffelt hatte, das ist vielen schwer gefallen.
Heute jedoch wollt man es der Nation zeigen. Doun Under heißte nicht unter ferner liefen. Deshalb zeigt sich direkt mal 4 tapfere Aussilein an der Spitze des Rennens. Der Gruppe hatten sich aber noch andere angeschlossenn. Die Jungs hatten auf dem Hinweg den Wiind und freuten sich, dass das dem Peloton übel zu schaffen machte.
Später. als die Sache nachließ, konnte sie ihren Vorsprung retten. Allerdings musste sich Michael Matthews mit Magenproblemen verabschieden. Dann gab es die Übrraschung des Tages. Der Zeitfahrer Rohan Dennis machte seine mitsprintenden Landsleute klein. Dernn bekanntlich hört einpaar Kilomter vor der Ziellinie die Freundschaft kurzfristig auf. Man widmet sich den Krododilstränen und die sind oft bitter. Besonders wenn man die Kante gezeigt bekommt, wie Jay Vine und Jai Hindley. Aber die sind eben Klimber und nicht von derflachen schnellen Sorte.
11 Sekunden später erreichte das verzweifelte Peloton die Zielregion. Auch hier glänzte dann wieder mit Caleb Ewan ein Aussi. Er gewannn den Sprint um die goldene Ananas. In der Gesamtwertung wurde Alberto Bettiol abgelöst. Neuer Führender ist nun Dennis Rohan.
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Mittwoch, 18. Januar 2023
Phil Bauhaus gewinnt die 1.Etappe Down Under
Die Jungens da unten nennen die Tour Down Under ncht Australien Rundfahrt. Das wäre auch vermessen. Denn der Umkreis des Geschehens erfasst doch nur einen Bruchteil des Bruchteils des Kontinents. Zwar sagen die Leute, Paris wäre Frankreich, aber vielleicht haben die außer dem Eiffelturm und dem Moulin Rouge nichts weiteres vom Land gesehen.
Wie dem auch sei. Heute fuhren die Jungens ein paar Runden um Tanunda. Da sieht auch nicht gerade berauschend viel vom riesigen Kontinent. Nach einer kurzen Anreise von 40 km, gab es noch vier Schleifen a 16 km um die Stadt. Tanunda hat zwar gut 4000 Einwohner. Die sind aber reichlich in der Gegend verteilt. Bei uns in Deutschland würde vielleicht nicht von Stadt sprechen. Aber hier unten in Down Under ist das eben ein wenig anders.
Auf der Runde mußte jeweils ein Hügel überwunden werden. Der heißt Mergil oder so. Jeweils sind es 230 Höhenmeter , bei einer Distanz von 13 Kilometern. Das wird einer richtiger Hammerberg sein. Er musste übrigens 5 Mal überritten werden, denn bei der Anreise zur ersten Zielankunft stand er auch auf der Rechnung.
Die Sache war demgemäß für die Sprinter nicht ganz unlösbar. So wundert es nicht, dass der Ausreißer mal wieder die Funkrion der vorgezogenen Werbekolonne hatte. Direkt zu Beginn setzte sich Nans Peters von AG2R Citroen ab und wurde erst wieder hinter dem ersten Hügel gestellt. Dadurch entging er einigen verhehrendenStürzen, von denen auch Phil Bauhaus betroffen war. Im Gegensatz zu Patrick Bevin vom Team DSM konnte er aber das Rennen wieder fortsetzen. Da sein Teamkollege Nikias Arndt ihm die Bahn freimachte, siegte der Fahrer vom Team Bahrain Victorious dann im anschließenden Massensprint in Tanunda. Zweiter wurde the Pocket Rocket, auch Caleb Ewan genannt. Und das zeigt dann doch die gute Frühform von Bauhaus auf.
In der Gesamtwertung führt weiterhin der Italiener Alberto Bettiol vom Team EF Education.
Ergebnis <<<<<
Dienstag, 17. Januar 2023
Tour Down Under. Die Big Boys beginnen mit der Arbeit.
Heute begann die Saison des Straßenradsport auch für die arrivierten Fahrer. Das Heißt, wir sahen in Australien einen Prolog für die erste große Rundfahrt des Jahres. Da in Down Under selbstverständlich alles umgekehrt ist, haben jeztz wir dort den Hochsommer. Es muss nicht immer Sonnenschein herrschen, aber nice warm ist es doch.
Der erste Tag der Tour Down under brachte natürlich einen Prolog. Der hatte eine Länge von 5,5 km und führte von Adelheid nach Adelheid. Überhaupt ist die ganze Rundfahrt dort in der Gegend angesiedelt. Die größte Herausforderung ist wohl der Willunga Hill. Aber es gibt auch noch andere Hügel, Insgesamt gesehen ist man wohl eher im flchen unterwegs. So früh in der Saison sind die Aussis und Kiwis aber mal gerne in Frühform und zeigen dass auch in den Anstiegen.
Den Prolog hat aber keiner von denen gewonnen. Vielmehr zeigt sich Alberto Bettiol von Ef Education Easy Post in bester Siegerlaune. Von den Antipoden sah man erst etwas ab dem vierten Platz. Trotzdem zeigte sich bei dieser Gelgenheit schon, wer hier etwas bestellen möchten. Geraint Thomas will es wohl nicht. Denn sein 101. Platz und 45 Sekunden Rückstand lassen auf keine besonderen Ambitionen schließen. Vor der Tour is nach der Tour?
Deutsche Fahrer sind auch mit im Feld. Und das nicht zu knapp. Ich habe immerhin 9 Herren gezählt. Team Bahrain Victorious schickt seine deutschen Jungs direkt mal an die Front. Gleich Jungens machen schol diefast die Hälft bei dem Team. Das ist alles gestandene Fahrer. Wenn Nikias Arndt, Phil Bauhaus und Jasha Sütterlin dabei sind, kann man ernsthaft davon ausgehen, dass man bei den flachen Zielankünften Zeichen setzen will.
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Montag, 16. Januar 2023
Sascha Weber ist neuer Deutscher Cyclo Cross Meister.
Es deutete sich schon vorher an. Nur zwei Fahrer hatten das Potenzial Deutscher Cyclo Cross Meister zu werden. Allerdings schwächelte der Altmeister Marcel Meisen bei dem Rennen am Sonntag in München ein wenig. So mußte er sich dem alten Rivalen Sascha Weber geschlagen geben. Weber hatte bislang bei den nationalen Cyclo Cross Meisterschaften nie ganz oben auf dem Podium gestanden. Er wird deshalb froh sein, dass er das dieses im hohen Alter von 34 noch mal geschafft hat.
Das Ganze zeigt natürlich auch die Misere im deutschen Cyclo Cross Sport auf. Es fehlt einfach an konkurenzfähigen Nachwuchs. Die beiden Koryphäen des letzten Sonntags gehörem jetzt nicht gerade zur Weltspitze in dieser Sportart. Und die Jugend ist froh, wenn siein Belgien mal nicht überrundet wird und ausscheiden muss. Ist aber eher selten.
Deshalb ist das Ergebnis für Sascha Weber sicher ein Grund zur Freude. So kurz vor der Rente noch einmal das Trikot zu tragen ist schon ein Glücksfall. Aber für den deutschen Winterradsport ist es sicherlich kein Grund hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
Ergebnis <<<<
Donnerstag, 12. Januar 2023
Cavendish geht nun nach Astana.
Lange Zeit gab es ja ein Hin und Her in der Angelegenheit Cavendish. Nachdem Quickstep dem Manx man die letzte Tour vermasselt hatte. Offiziell passt er nicht ins Programm. Inoffiziell munlkten manche, dass das belgische Qickstep Team den belgischen Helden Eddy Merckx nicht vom Thron der Tour der France stürzen wollte. Die Zeit des Abschieds war also gekommen. Doch die Reise wurde unterbrochen. B&B Hotels konzentrierte sich wieder auf das Kerngeschäft und das ist nun mal die Vermittlung von Hotelzimmern.
Cees Bol Und Cavendish hatten plötzlich ein Problem.. Bol sollte den Sprintzug von Cavendish anführen um doch noch einen weiteren entscheidenden Toursieg herrauszuholen. B&B Hotels hätte als fanzösiche Team und mit Cav die Tourteilnahme ziemlich sicher gehabt. Aber hätte hätte…..
Nun musste plötzlich Astana einspringen. Die Sache wurde dem Team von Cavendishs Sponsor Willier schmackthaft gemacht, Der übernimmt die Kosten für Cav und Bol. Für weitere Neuankünfte reicht auch bei Astana die Kohle nicht. Da sollen Leute wie Gianni Moscon und Davide Martinelli den Sprintzug verstärken.
Astana hat Erfolge dring nötig. In der letzten Sdaison landete man abgeschlagen im World Tour Ranking auf dem letzten Platz. Einige Sprintsiege könnten da das Bild für das Team wieder aufhellen.
Cavendish hat versucht seinen ehenmaligen Trainer, den Griechen Vasilis Anastopoulos, von Quickstep wegzukaufen. Das wohl nicht gelungen. Vasilis Anastopoulos unterschriebt in der letzten wieder beim belgischen Team. Das ist für Cav eine herbe Niederlage, denn der Manx Man schwört auf die Qualitäten des griechischen Trainers.
So wird man sehen, ob Mark Cavendisch in der nächsten Saison seinen Thron erklimmen wird. Die einen sagen so und die anderen sagen so.
Der Giro del Sol macht den Anfang.
Der Giro del Sol ist im Prinzip die Baby San Juan Tour. Diese wird Ende Januar ausgetragen. Die kleine San Juan Rundfahrt ist nur etwas für die südamerikanischen Teams der zweiten und dritten Klasse. Gibt es welche der Ersten?
Fahrer Schon. Sicherlich. Aber Teams? Ich glaube nicht. So tummeln sich dahrer die Südamerikaner drei Tage in und um San Juan herum. Die große Rundfahrt Ende Jenner ist bleibt auf diesen Spuren. Beiden Rundfahrten ist der Ort San Juan jedenfalls das zentrum des Kreisels.
Drei Etappen gibt es beim Giro del Sol. Sie haben eine Gesamtlänge von 482 Kilomtern. Die lÄngste Etappe ist die Letzte mit 180 km. Alle Etappen enden auf der Rennstrecke von San Juan. Sie sind im Profil zwar hügelig ausgeschieldert. Ich würde sagen sie sind eher ein wenig Flach. Gewonnen hat die Rundfahrt ein Einheimischer. Den Namen Maximiliano Navarrrete werden sich weder kennen, noch müssen sie sich ihn merken. Jedenfalls wenn sie kein Argentinier sind.
In zehn Tagen fangen dann die großen Jungs an auf dem Straßen von San Juan an zuspielen. Soweit ich sehe, werden 9 World Tour Teams am Start sein. Darunter Bora hansgrohe mit dem Iren Sam Bennett.
Ergebnis Giro del Sol <<<<<
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Montag, 26. Dezember 2022
Mathieu Van der Poel gewinnt den Weihnachtscross in Gavere.
Das erste Aufeinadertreffen der großen Drei im Weltcup. Van der Poel, Pidcock und Van Aert sind die Ausnahmeathleten dieser Sportart. Cyclo Cross ist allerdings nicht mehr die Hauptsportart dieser drei Fahrer. Man sieht sich wohl des öfteren auf der Straßen dieser Welt.
Gavere ist bekannt für seinen Schlamm. Es gibt viele Gehwege. Allerdings sind etwas heftiger zu bewältigen als ein normaler Bürgersteig.
Wenn Van Aert , Pidcock und Van der Poel ihre Kunst zeigen, haben die anderen Cyclo Crosser nur die Rollen der Statisten. Das ist leider so und wird auch durch die riesigen Rückstände markiert. Vor der letzten Runde machen die Big boys ernst. Nicht gegenüber der Konkurrenz. Die ist schon abgeschlagen. Tom Pidcock startet seinen Angriff auf Van der Poel und scheitert. Zwar kommt er kurzzeitig an dem fliegenden Holländer vorbei. Doch dann geht ihm die Luft aus. Auch Van Aert zeigt ihm die Hacken.
Van der Poel jedoch macht Strecke und lässt die alten Kumpel im Sonnenschein stehen. Da es keine Pannen mehr gibt, vergrößert der Holländer Meter für seinen Vorsprung. Van Aert landet als zweiter mit weiten Abstand. Tom Pidcock hält den Rückstand gerade noch unter eine Minute. Der Rest der Meute landet abgeschlagen auf den Plätzen.
Deutsche Fahrer kamen auch vor. Allerdings nicht unter besten 20 Fahrern.
Ergebnis <<<<<
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