Das Rennen wird in der Regel nur La Tropicale genannt. Das sagt eigentlich auch alles. Es findet im tropischen Teil von Afrika statt. In Gabun. Nikodemus Holler von Bike Aid und André Greipel haben sich schon in die Siegerlisten eingetragen und astanden auch am Ende der Rundfahrt auf den Treppchen.
Die Jahr sind keine deutschen Fahrer am Start. Aber das hindet uns ja nicht, über dieses Rennen zu berichten. La Tropicale hatte natürlich seinen eigenen Reiz. Radfahren in Afrika ist schon was Besonderes und die Begeisterung der Fans trägt natürlich dazu bei.
Man kann sich selbstverständlich die Frage stellen, wie schaffen das diese Entwicklungsländer eine siebentägige Rundfahrt auf die Beine zu stellen und wir in Deutschland nicht. Wir sind eben in Afrika. Das man den Unterschied. In Europa haben wir einen dichtgedrängten Kalender. Die neuen Rennen müssen sich einordnen und dürfen halt nur bestimmte Tage für sich beanspruchen. In Deutschland gibt die UCI halt nur fünf Tage frei. Für die Deutschland Rundfahrt.
Doch reden wir lieber von dem Rennen in Gabun. Das Land ist etwa halb so groß wie Deutschland und liegt ziemlich eakt auf dem Äquator. Rund 2 Millionen Menschen leben dort. 9 kommen auf den Quadratkilometer. Soviel zum Thema Überbevölkerung. Man befindet sich also im Dschungel. Da fällt einem natürlich direkt mal “The Lion sleeps tonight” ein.
Die Jungs auf dem Foto sehen aber nicht gerade wie Afrikaner aus. Die Jungs die im Moment die Siegerlisten prägen auch nicht. Die kommen in der Regel aus Fraannkreich. Viele sind vom Team TotalEnergies.Das ist ein PRT Team. Die Jungs fuhren unter zahlreichen Namen durch die Welt. So z.B. Direct Energie oder Europcar. Jedenfalls hat Jason Tesson die zweite Etappe gewonnen und sein Teamkollege Geoffrey Suppe führt die Gesamtwertung an.
La Tropicale hat wie gesagt 7 Etappen und insgesamt eine Länge von rund 900 Kilometern. Die längste Etappe hat ein Distanz von 190 km. Die anderen liegen so bei 120 km. Sie sind alle flach und somit fahren da gerne, trotz des feuchtwarmen Klimas, die Sprinter mit. Die Kleineren jedenfalls. Denn die Big Boys haben sicn bekanntlich in Argentinien versammelt.
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Den Grundstock für seinen Sieg hat Jay Vine vom Team UAE schon auf der 3 Etappe gelegt. Zwas hat der Australier keine einzige Etappe gewonnen. Aber die 28 Sekunden Vorsprung auf dem Weg nach Campbelltown reichten für die Endabrechnung. Dafür hat Jay Vine auf der letzten Etappe mit dem zweiten Platz auch noch einen nachgelegt.
Australien den Australiern. Bei der Tour Down Under fühlen sich die Jungs vom Südkontinent immer schlecht, wenn ein Nordlicht die meisten Prämien abkassiert. Schließlich ist man zu Hause und da will man schon den Ton angeben. Wenn es im Tennis da auch in letzter zeit etwas hapert, so will man doch im Radsport der Meister sein. Das gestern ein gewisser Phil Bauhaus die Sahne aus dem Buttertopf abgelöffelt hatte, das ist vielen schwer gefallen. 
Die Jungens da unten nennen die Tour Down Under ncht Australien Rundfahrt. Das wäre auch vermessen. Denn der Umkreis des Geschehens erfasst doch nur einen Bruchteil des Bruchteils des Kontinents. Zwar sagen die Leute, Paris wäre Frankreich, aber vielleicht haben die außer dem Eiffelturm und dem Moulin Rouge nichts weiteres vom Land gesehen.
Heute begann die Saison des Straßenradsport auch für die arrivierten Fahrer. Das Heißt, wir sahen in Australien einen Prolog für die erste große Rundfahrt des Jahres. Da in Down Under selbstverständlich alles umgekehrt ist, haben jeztz wir dort den Hochsommer. Es muss nicht immer Sonnenschein herrschen, aber nice warm ist es doch.
Es deutete sich schon vorher an. Nur zwei Fahrer hatten das Potenzial Deutscher Cyclo Cross Meister zu werden. Allerdings schwächelte der Altmeister Marcel Meisen bei dem Rennen am Sonntag in München ein wenig. So mußte er sich dem alten Rivalen Sascha Weber geschlagen geben. Weber hatte bislang bei den nationalen Cyclo Cross Meisterschaften nie ganz oben auf dem Podium gestanden. Er wird deshalb froh sein, dass er das dieses im hohen Alter von 34 noch mal geschafft hat.
Lange Zeit gab es ja ein Hin und Her in der Angelegenheit Cavendish. Nachdem Quickstep dem Manx man die letzte Tour vermasselt hatte. Offiziell passt er nicht ins Programm. Inoffiziell munlkten manche, dass das belgische Qickstep Team den belgischen Helden Eddy Merckx nicht vom Thron der Tour der France stürzen wollte. Die Zeit des Abschieds war also gekommen. Doch die Reise wurde unterbrochen. B&B Hotels konzentrierte sich wieder auf das Kerngeschäft und das ist nun mal die Vermittlung von Hotelzimmern.


