Endlich hat sich der Belgier Wout Van Aert seinen Weltcup Sieg in Dublin holen können. Allerdings in Abwesenheit von Mathieu Van der Poel. Der Holländer befindet sich noch im Trainigslager in Spanien. Das heißt aber nichts, denn Van Aert hat sich gegen hochklassige Konkurrenz durchsetzen können. Neben den starken Belgiern war auch der Brite Tom Pidcock hier mit dabei.
Alle reden vom Heimvorteil Pidcock`s. Aber bin da nicht so ganz sicher. Ein Brite in Irland? Da zieht man wohl eher einen Europäer vor. Zunächst bestimmtet ein anderer aber das Rennen. Eli Iserbyt versuchte seine Auferstehung und setzte sich an die Spitze des Rennens. Obwohl Van Aert zwischenzeitlich gegen einen Pfosten fuhr und zurückfiel, konnte Iserbyt die Situation aber nicht ausnutzen. Andere übernahmen die Rolle des ehemaligen Weltmeister und hetzen Iserbyt die Führung ab. So endete der Iserbyt da wo er in letzter Zeit immer endete, um Platz sieben herum.
Duch auch Tom Pidcock und Laurens Sweeck konnten das Ende des Rennens nicht für sich gestalten. Der große belgische Harkenzeiger holte am Ende den Most und gewann das Rennen mit 14 Sekunden Vorsprung. Da konnte ein verdreckter Lappen in der Ketting auch nichts mehr dran ändern.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht. Da spielt zum Glück der Fußball keine Rolle mehr. Die Belgier um Brüssel herum bereiten sich allerdings schon jetzt auf eine heiße WM Nacht vor. Die Roten Deufels kommen dann allerdings aus Marokko. Nein, an Fußball hab ich noch nie gedacht. Der geht mir dann doch am Arsche vorbeit. Ein Leid weniger. Nein, ich denke, aber nur wenig, und ohne Schmerzen, an die deutschen Athleten im Cyclo Cross. Und so sehr ich mir auch die Augen reibe. Ich finde keinen deutschen Fahrer. Weder in der Startliste noch in der Ergebnisliste. Man hat sich das Fahrgeld und die Schlammschlacht wohl einfach gespart. Zu schlecht waren die Ergebnisse der einst so stolzen Cyclo Cross Nation in der letzten Zeit.
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