Freitag, 29. Juli 2022
Dookola Masowsza. Eine Masse deutscher Jungens fahren durch Polen.
Die Doolola Masowsza ist bekannt als Rundfahrt für den Nachwuchs. Entsprechend sind sind viele Youngster mit von der Partie. Zur gleichen Zeit laufen in China und Venezuela Rundfahrten. Zumdindest die in CHina wurde früher oft von zahlreichen ausländischen Teams wahrgenommen. Wegen Corona fahren dort aber nur noch Chinesen.
Anders in Polen. Dort versammenln sich nun die Verschmähten. Deutsche Teams sind hier Santic Wibatech. die deutsche Nationalmannschaft, P&S Benotti, Berthold Radteam. Dazu kommt das Team Israel und zahlreiche polnische Mannschaften. Wenn ich sage, das ist was für die Youngsters. Dann stimmt das nicht so ganz. Denn es sind natürlich oft zahlreiche gestandene Athleten mit dabei. Die spielen in der zweiten oder ersten Liga eher selten eine Rolle. Aber ein siebenundzwanzigjähriger Fahrer ist halt kein Jugendlicher mehr.
Die Dookola besteht aus vier Etappen. Heute wird schon die Dritte gegeben. Die führte von Plonsk dahin wieder zurück und hat eine Länge von 163 km. Die Jungs der dritten Klasse müssen also schon ein wenig mehr fahren als die Mädels heute bei der Tour de France. Gewonnen hat die Etappe der Israeli Oded Kogut. Das ist schon die Zweite während dieser Rundfahrt. In der Gesamtwertung führt allerdings der Pole Marceli Boguslawski vom Team HRE.
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Mittwoch, 20. Juli 2022
Tour de France. Wieder einer weniger.
Wenn es so weitergeht, dann wird Pogarcar möglicherweise alleine nach Paris fahren. Die UAE Blase ist eine Covid Blase. Man hat hohe Chancen sich bei den Jungs zu infizieren. Dabei erinnere ich mich an den Anfang der Epedemie. Das Team war direkt mal betroffen. Gaviria mehrmals sogar. Sie durften die Quarantäne in einen arabischen Hotel verbringen. Leicht unterversorgt, weil die Hotelangestellten auf keinen Fall in Kantakt mit den Jungs kommen wollte.
Ein Jahr zuvor waren wir bei Paris Nizza zufällig mit dem Team in einem Hotel untergekommen. Auf dem selben Flur. Zimmer an Zimmer. Darauf würde ich heute gerne verzichten. Supergerne sogar. Das heißt, ich würde auch jede andere Mannschaft meiden.
Pogacar hat noch drei Leute um sich. Heute ist Rafal Majka ausgeschieden. Er ist schon längere Zeit mit Schwierigkeiten rumgeradelt. Jetzt wurde der Stecker gezogen. Es ging einfach nichts mehr. Der Motor wurde ausgeschlachtet und mit den restlichen Ersatzteilen lässt sich nichts mehr empfangen. Sie sagen, das ist aber zynisch. Das ist leider die Realität im Radsport. Gestern ist Marc Soler vom Team UAE völlig erschöpft aus dem Timelimit gefallen.
Heute wird weiter geschlachtet. Man muss das so sagen. Man fährt von Saint Gaudens nach Peyragudes über lediglich 129 Kilometer. Dafür gibt es vier kräftige und sehr berühmte Anstiege. Der letzte nach Peyragudes hoch ist der Schlussanstieg. Pogacar ist wohl der stärkste Fahrer im Peloton. Zumindest in den Bergen. Das wird ihm aber nicht nützen. Denn als lonesome Cowboy hat er sich schon vor zwei Jahren geoutet. Die anderen Jungs kennen seine Stärke und haben ihre Gegenmittel dafür bei. Ohne Team und Hirschi, McNnulty und Berg kann man, trotz ihre relativen Stärke nicht wirklich als Hilfe bezeichnen. Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. Vielleicht sollte man das diesjährige Motto der Tour umändern. Etwa in: Immer lustig und vergnügt bis der Arsch im Sarge liegt.
Simon Geschke hat immer noch das Bergtrikot auf seinen Rücken. Heute gibt es wohl 35 Punkte. Da will Geschke sich ein paar von absahnen. Die Strecke ist kurz aber heftig. Da werden ganz andere Geschwindigkeiten gefahren als sonst üblich.
Im Flachen kommt daher zunächst keiner weg weg. Erst 84 km vor dem Ende finden sich zwei, die ein wenig fahren gelassen werden.
Der erste Berg ist der Aspin. Eine Legende bei der Tour. Er soll 74 mal überquert worden sein. Eine Pyrenäenetappe ohne Aspin ist eher in den letzten die Ausnahme gewesen. 12 km geht es hoch. 6 Prozent im Schnitt. Wir haben da auch schon an der Strecke gestanden. Oben auf dem Pass ist mehr los. Die Wohnmobilisten werden von stehenden undfliegenden Händlern gut versorgt, Morgens, mittags und abends ein frisches Baguette. No problem, Sir.
Wenn ich mir den Aufstieg zum Aspin im TV anschaue, so muss ich sagen, da war im unteren Teil schon etwas mehr los gewesen. Zuschauermäßig. Dafür wird Didi ganz groß rausgebracht. Oben sitzen dan aber wieder die Caranvanis zahlreich neben dem Schild der Bergwertung. Hat es auch Baguette? Simon Geschke wird wohl ein paar Punkte abgreifen. Sein Teamkollege Perichon macht das Tempo. Pinot und Lutsenko kommen alleine an. Dahinter holt sich Geschke die nächsten 6 Punkte.
Sie sind noch nicht richtig unten, da geht es wieder los. Die Fans haben sich für diesen Aufstieg der zweiten Kategorie entschieden. Hier sind jedenfalls wesentlich mehr als im Anstieg zum Aspin anwesend.
Der Däne Mikkel Berg versucht für seinen Teamchef das Peloton auseinander zufahren. Viele sind nicht mehr dabei. Natürlich sind die Favoriten dabei, aber die Reihen der Helfer haben sich gelichtet.
Geschke verschaltet sich kurz vor der Bergwertung und verliert zwei Punkte an Ciccone.
Im vorletzten Anstieg werde ich eines besseren belehrt. Team UAE trumpft gewaltig auf. Zunächst fährt Mikkel Berg die Konkurenz aus den Socken. Dann übernimmt, für mich überraschend Brandon McNulty für seinen Kapitän Pogacar das Kommando. Geraint Thomas wird abgehängt. Nur Jonas Vingegaard kann mithalten. Zwei UAE’s gegen einen Jumbo Visma. Die sind wohl eine Nummer zu groß für die anderen.
Simon Geschke behält das Trikot. Morgen kommt dann die Entscheidung in dieser Sache.
Am Flugplatz von Peyragude kommt es dann zur Entscheidung. Zwar verliert Vingegaard kaum Zeit. trotzdem hat er es auf den letzen Metern verushct. Allein, hier erwies sich Pogacar als der Stärkere. Der holt sicht die Etappe und zieht von Vingegaards Vorsprung 4 Sekunden ab. Das wird morgen sicher noch einmal ein heißer Tag.
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Sonntag, 17. Juli 2022
Tour de France. Nils Politt fährt nach Carcassonne
202 Kilometer ist die Etappe heute lang. Es gibt einige Hügel. Zum Schluss geht es aber 50 Kilometer nach unten. Die Zielankunft ist flach und die letzten Kilometer auch. Somit sieht die Situation für Nils Politt eigentlich gar nicht so gut aus. trotzdem hat er sich für die Flucht entschieden. Zwei Fahrer begleiten ihn. Mit dabei sind Michael Honore und Wout Van Aert. Nimmt man an, das Van Aert mit Politt auf die Zielgerade kommt, gegen jede Erwartung. Dann wären die Rollen klar verteilt.
Aber so wird es nicht kommen, denn Wout Van Aert gibt diesen Versuch nach 4 Kilometern auf. Nils Politt hat ja mit seiner Fahrt; nur Nikias Arndt war bei ihm, bei der deutschen Meisterschaft Härte bewiesen. Aber im Sauerland war halt viel Fischfutter dabei. Da bestand weder die Möglichkeit noch der Wille ihn einzuholen.
Für die Sprinter besteht heute die letzte Möglichkeit vor Paris sich im Sprint zu beweisen. Das werden sie nutzen wollen. Aber weiß man es. Magnus Cort Nielson und Simon Clarke haben die Tour wegen Corona verlassen. Beide haben dieses Jahr eine Etappe gewonnen. Auch Primoz Roglic ist nicht mehr dabei. Bei ihm sollen es die Auswirkungen einer Verletzung sein, die er sich nach einem Sturz auf den Kopfsteinpflstern in der Hölle des Nordens zugezogen haben. Dort hatte er sich die Schulter ausgekugelt und selbst wieder eingerengt. Jetzt ist es vorbei. Roglic wäre natürlich ein wichtiger Helfer für Vingegaard in den Pyrenäen gewesen sein. Gegen Ende der Tour lichten sich langsam die Reihen.
Politt und der Däne Honore werden vom Peloton an der langen Leine gehalten. Man gibt ihnen zur Zeit 2:48 Minuten. Noch sind 146 Kilometer zu fahren. Simon Geschke wird heute sein Bergtrikot behalten. Sein Vorsprung beträgt 6 Punkte vor Louis Meintjes. Heute gibt es nur vier Punkte zu verteilen.
Das Ende des Ausritts von Politt und Honore zeichnet sich ab. Der Vorsprung geht 100 km vor dem Ende auf die 1 Minutenmarke zu. Von oben. Es waren einmal 3 Minuten. Aber wollen die Jungs im Peloton die Ausreißer jetzt schon einholen. Ich sehe wie im Peloton die Fahrer einfach mal die Beine hochlegen.
63 Km vor dem Ende kommt es zu einer Störung durch eine Demonstration. Leute liegen auf der Straße. Politt und Honore umkurven die Leute vorsichtig. Der Polizei obliegt dann die Aufgabe die Leute von der Straße zu kratzen.
Wenig später kommt das Peloton an diese Stelle. Jedenfalls ungefähr. Einige Fahrer stürzen am Ende des Pelotons. Steven Kruijswijk liegt wohl mit gebrochenen Schulterblatt auf der Straße. Wout Van Aert ist auch betroffen und wartet. Doch Kruijswijk macht ihm schnell klar, dass das Rennen vorbei ist.
5 Km später knallt es wieder in einem Ort. Der Gelbe und sein Teamkollege Ties Benoit gehen zu Boden. Vingegaard versucht alleine wieder nach vorne zu kommen. 53 km vor dem Ende werden die Ausreißer gestellt. Ein ereignisreicher Tag auf einer scheinbaren einfachen Etappe. Das kennt man. Ich erinnere mich an heftige Windstaffeln. Die sollten aber heute keine Chance haben. Aber wer weiß. Wir haben 40 Grad. Da kann sich schnell was entwickeln.
Ab Kilometer 47 kämpfen zwei Franzosen, Thomas und Gougeard um die Ehre der ersten französischen Sieges während dieser Rundfahrt. Sie werden nicht wirklich weggelassen. Sie fahren zwar ordentlich Windschatten hinter dem Motorrad. Der französische Motorradfahrer hat ein Herz für Landsleute. Aber das nützt ihnen nichts. Gougeard läst stecken und Benjamin Thomas bleibt alleine im Windschatten des Mopeds. Er wird trotzdem einen halben km vor dem Ende erwischt. Dann kommt es zum Massensprint. Jasper Philipsen von Alpecin Deceuninck gewinnt den Sprint gegen Van Aert von und Jasper Stuyven von Trek Segafredo.
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Donnerstag, 14. Juli 2022
Tour de France. Knüppelhart nach Huez.
Bevor der Sieger in Alp d`Huez jubeln darf wird er einige Kalorien verbrauchen. Es geht von Briancon zurück über den Galibier und den Col die Croix der Fer zur berühmten Alpe. Der Berg der Holländer ist mittlerweile in internationaler Hand. Die Oranges haben nur noch eine dicke Kurve für sich.
Ich bin ja kein Freund von Klischees. Aber schon seit Langem hat hier kein Holländer mehr geglänzt. Deshalb wird in den Medien immer ein wenig gesponnen. Schauen wir uns an, was heute passiert.
Die Etappe ist länger als gestern aber trotzdem kurz. Nur 168 Kilometer. Wer es kürzer haben wird, kann vom col de Lautaret direkt nach Bourg d*Oisans fahren. Das liegt am Fuße des Anstiegs nach Huez. Mit dem Auto kommt man sicher nicht mehr da hoch. Nach Alp d`Huez. Zu Fuß oder mit dem Rad aber schon. Wenn man gute Beine hat.
Unten hat man aber auf der Leinwand der Vip`s auch eine gute Aussicht, Die Stimmung am Kreisel ist allerdings nicht so verrückt wie nachher am Berg. Da, wo die angesoffenen Fans stehen. Wer`s mag. Zudem ist in Frankreich heute Nationalfeiertag. Da wird es sicher nicht trocken zugehen. Wir haben dann auch ein langes Wochenende. Da wird viel Volk unterwegs sein.
Ich bin mal gespannt, welche Strategie sich Simon Geschke für den Tag zurecht gelegt hat. Ihm blebt wohl nichts anderes übrig, als in einer Gruppe mit zu fahren. Der nächste Fahrer hinter ihm ist Pierre Latour mit 35 Punkten. Da könnte sich noch was ergeben.
Anthony Perez vom Team Cofidis greift die ersten 20 Punkte am Galibier ab. Zunächst wird Simon Geschke danbar sein. Aber morgen auch noch? Chris Froome versucht es kurz vor dem Gipfel. Er fäahrt aus dem Pelotn raus. Will der heute gewinnen? Dann beginnt Tom Pidcock seine Jagd. Er stocht den Galibier runter, holt Froome ein und schließlich die Führungsgruppe. Mit Froome im Schlepptau findet sich dann in der kurzen Ebene eine starke Gruppe. Die auch zusammenarbeitet.
Das Peloton hat einen Rückstand von über 6 Minuten. Noch kommen 2 Anstiege der Kategorie HC und 82 Kilometer.
Ein paar Kilometer, so an die 5, fängt Jumbo Visma zu arbeiten. Das Team ist der dominante Teil des Pelotons. Sie zeigen sich oft in best möglicher Mannschaftsstärke und schüchtern die anderen Fahrer soein wenig ein. Früher sah man das bei Sky oder Ineos. Und in den vergangenen Zeiten bei den Jungs von Lance Armstrong. Die anderen Jungs platzen nur weg. Lennard Kämna von Bora hansgrohe versteht nun, dass man nicht zwei große Touren hintereinander auf vollen Niveau fahren kann.
Man verübelt es mir manchmal, das ich die Strategie des Teams kritisiere. Aber wenn man bei dem größten Rennen in der Welt mitspielen will, dann muss man anders vorgehen. Vielleicht ist Aleksandr Vlasov ja wirklich duch seine Coronaerkrankung in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Ich halte das für sehr wahrscheinlich. Trotzdem hat man wieder der sprichwörtliche Hühnerstall agiert. Jumbo Visma ist das andere gute Gegenbeispiel. Ob der Einzelkämpfer Pogacar es alleine schaffen kann? Man wird sehen. Wir sind jetzt gerade bei der Hälfte der Tour und es kann noch viel passieren.
Das Trikot von Simon Geschke ist in Gefahr. Anthony Perez, sein Teamkollege, hat im Anstieg zum Col de Fer stecken lassen müssen. Gulio Ciccone vom Team Trek Segafredo holt sich die 20 Punkte und hat nun 35 insgesamt. Jetzt kann Geschke nur hoffen, dass Wout Van Aert für Vingegaard das Tempo hochhält und die Gruppe noch einholt.
In Alp d`Huez ist wieder Betrieb. Die Betrunkenen säumen die Straße recht zahlreich. Holländer hat man aber nicht gezeigt. Der Berg besoffenen Fans ist international geworden. Ich weiß nicht, was das für ein Mythos sein soll. Der von Johnny Walker? Gut da wird immer die dGeschichte von Greg Lemond und Bernard Hinault hervorgekrahmt. Aber langt das zur Begründung für ein tagelanges Besäufnis. Ich glaube nicht.
Die fünfköpfige Gruppe mit Chris Froome geht mit 6 Minuten Vorsprung in den letzten Berg. Wie wird Froome diesmal empfangen. Er hat echt was vor. Aber die beetrunkenen Fans werden ihm Angst machen. Vielleicht erhöht das ja seine Geschwindigkeit. Good Luck Chris.
Die anderen sind Ciccone, Pidcock, Meintjes und Powless. Ciccone könnte Simon Geschke das Bergtrikot abnehmen. Nelson Powless von EF Education fällt als erster zurück. Hinten im Peloton sorgt Wout Van Aert für die Pace. An der Spitze startet Tom Pidcock von den Ineos Grenadieren seinen Angriff. 10,5 Kilomter sind noch zu fahren. Louis Meintjes hält noch die lange Leine und Froome fahrt seinen Stiefel. Sieben Sekunden Rückstand hat er.
Im unteren teil sind nicht mehr so viele Zuschauer wie früher. Man ist weiter den Berg hoch gegangen- Außerdem ist die Zahl der Wohnmobile ein wenig eingeschränkt worden. Das waren früher mehr. 8 km vor dem Ende hat Wout Van Aert seinen Job gemacht. Er geht auf die Seite und fällt erschöpft in sich zusammen. Trotzdem muss er noch den Berg hochfahren.
Im Peloton geht es zur Sache. Jumbo Visma treibt die Kerle den Berg hoch. Roglic ist der Anführer. Nairo Quintana verliert den Anschluss-Auch Gaudu kann nicht mehr mithalten. Das kann noch für Simon Geschke ausgehen. Es wird spannend. Froome wird sicher nicht gewinnen. Er liegt nun eine Minute hinter Landsmann Pidcock. Romain Bardet schwächelt. Pogacar wird wohl heute zumindest auf Platz zwei kommen. Aber man weiß, das der Angriff erst hinter der drei Kilometermarke erfolgen wird.
Dann greift Pogacar an. Nur Vingegaard kann folgen. Noch vier Kilometer für die beiden. Es wird ruhiger. Geraint Thomas kommt zurück. War es zu früh? Auch andere folgen wieder den beiden Größen an den Hacken. Wir sind noch nicht bei den 3 Kilometern.
Dann kommt der zweite Angriff von Poagcar. Auch der misslingt. Vingegaard bleibt dran. An der 2 Kilomtermarke ist Thomas auch wieder da. Kollege Pidcock holt sich die Kurve in Alp d`Huez. Froome wird Dritter. Ist das ein Comeback!
Zum Schluss die gute Nachricht. Simon Geschke vom Team Cofidis hat auch heute sein Bergtrikot verteidigt.
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