Scheint ja irgendwie das Wochenende der alten Säcke zu sein. Erst gewinnt Philippe Gilbert, immerhin 39 Jahre alt, die 4 Tage von Dünkirchen. Dann gewinnt Cav die 3. Etappe des Giro in Balatonfüred. Dann können die jungen Burschen noch was lernen. Wie man Durststrecken überwindet zum Bleistift. Von Cavendish hat jahrelang auch keine Kuh mehr ein Almosen annehmen wollen und Philippe Gilbert stand in den letzten zwei Jahren auch nicht gerade im Rampenlicht.
Vielleicht bereut es ja André Greipel nun doch, dass er das Handtuch geschmissen hat. Dafür ist er nun der Chef bei Rund um Köln. Fabian Wegmann hat ja auch mal so klein angefangen.
Die letzte Etappe von den 4 Tagen von Dünkirchen, die nun mal 6 Tage lang sind, führte von Andres nach Dünkirchen zurück. Sie hatte eine Länge von 183 Kilometern. In Dünkirchen gab es dann noch ein paar Schleifen. Damit das Publikum seine Freude hatte. Zum Abschluss sah man ein schönes Sprinterfinale. Das hat Gebern Thijssen von Intermarche Wanty Gobert gewonnen. Niklas Märkl vom team DSM wurde neunter. Er ist auch der beste deutsche Fahrer. Der andere, Maurice Ballerstedt, musste sich mit der Latern rouge begnügen. Das ist ja in Frankreich so was wie der Sieger der Herzen. Und wenn man dann noch Maurice heißt.
Gewonnen hat die Rundfahrt, der alte Schwede Philippe Gilbert. der kommt natürlich aus Belgien. Und gehört zum Team Lotto Soudal. Ihm genügte es am letzten Tag mit dem 1. Feld einzurollen und so seine 4 Sekündchen Vorsprung zu verteidigen.
Ergebnis <<<<
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