Van der Poel comes to town.
Der große Meister machte es wie Cäsar. Sicher keine Freude für die Kollegen, die gerne ohne ihn ausgekommen wären. Aber so ist nun mal der der Leistungssport. Wenn der Lamborghini mit dem Fahrrad auf dem Dach auf dem Parkplatz steht, dann ist bei Vanthourenhout und Kollegen Alarm angesagt.
Auch in Namur war das so. Man zog dem Schwanz ein und gab dem Allrounder gleich mal die dicke Kohle ins Portemonnaie. Die Siegprämie war dann nur die Zugabe. Immerhin.
Den Veranstalter die Sache eh wenig. Man hat im Vorfeld ordentlich die Werbetrommel gerührt. Da sind dann genügend Leute noch extra dazugekommen und die Bierbudenbesitzer haben sich auch ihre Freude in der Vorweihnachtskasse.
Doch nun schnell zum Rennen. Leicht gemacht haben sie dem fliegenden Holländer sicher nicht gemacht. Erst in den letzten Runde in Namur konnte sich MVDP durchsetzen. Und die Belgier diskutierten danach noch lange an den Bierbuden, ob nicht der Sturz von Thibeau Nys in der letzten Runde erst den Erfolg möglich gemacht hätte. Aber wie heißt es so schön. Hätte hätte Fahrradkette.
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