Am ersten Weihnachtstag endete die letzte Rundfahrt dieses Jahres. Die Vuelta ciclista International a Costa Rica. Immerhin handelt es sich bei diesem Rennen um eine Tradions Rundfahrt. Sie besteht ununterbrochen seit den sechziger Jahren. ES sich hier um die 56 Ausgabe, Das können viele UCI Rennen in Europa nicht vorweisen. Trotzdem ist das Rennen in Costa Rica nur als 2.2. Rundfahrt klassifiziert. Dass es zehn Tage dauern darf ist der Traditiion geschuldet. Bei neueren Rennen wie zum Beispiel der Deutschland Tour sind von der UCI kürzere Längen vorgegeben. Auch dürfen nicht alle Mannschaften bei allen Rennen teilnehmen. Auch das ist im umfabgreichen Reglement der UCI festgelegt. Ich verlinke es mal hier. Falls sie die Lust verspüren, sich ein paar schöne juristische Stunden zu machen. <<<<<<
WT und PCT Teams wird man hier vergeblich suchen. Obwohl das eingeschränkt möglich wäre. So müssen sich die Verstalter mit National Teams, CT Teams und Clubberen zufrieden geben. Was der Leistung allerdings keinen Abbruch tut. Wir reden von einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 38 km. Dabei muss man berücksichtigen, dass die Etappe wesentlich kürzer sind als als bei den Grandtours. Aber es geht auch zweimal über einen 3300 Meter hohen Pass und dazu kommt noch ein 12 km langes Bergzeitfahren mit Ziel auf 2770 Meter Höhe. Nichts, was sich die europäischen Profis zumuten würden lassen.
Marco Suesca vom Team Movistar Best PC sicherte sich den Sieg durch seine Konstanz und seine Leistung bei der Rückfahrt über den 3324 Meter hohen Cerro de la Muerte. Außerdem hat er das Bergzeitfahren gewonnen. Am Ende hatte er über 2 MInuten Vorsprung vor seinem Landsmann Alberto Carlos Guitirrez.
Ergebnis <<<<<
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