Es gab einige Sieger beim Zeitfahren des Giro d’Italia in Budapest. Zeitweise Sieger. Das heißt, die Führenden wurden des öfteren ausgewechselt. Der erste der längere Zeit auf dem heißen Stuhl sitzen durfte war der Brite Owen Dull. Später hat dann sein Landsmann Simon Yates das Rennen gewonnen. Lennard Kämna vom Team Bora hansgrohe hatte auch kurzfristig die Ehre für den Sitz in der prominten Umgebung. der niederländer Tom Dumoulin war einer der Nachfolger von Kämna. Der Deutsche landete am Ende auf Platz 8. Einen Platz hinter seinem Teamkollegen Wilco Kelderman. Dafür ziemlich zeitgleich.
Neben Dumoulin und Kelderman trumpfte noch ein anderer Niederländer auf. Mathieu Van der Poel. Hätte nicht der Brite Yates gewonnen, so dürfte man durchaus von einem Tag der Holländer sprechen.
Mathieu verfehlte am End e die Bestzeit von Simon Yates vom Team Bike Exchange deutlich. D.h. um 3 Sekunden, er durfte sich aber mit dem zweiten Platz begnügen und wird morgen weiterhin mit dem Maglia Rosa durch Ungarn fahren.
Ergebnis <<<<
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